Der Beginn der Entwicklung des historischen Zentrums von Kuldīga ist auf  das 13. Jahrhundert zurückzuführen und es umfasst Planungselemente vom 13. bis zum 19. Jahrhundert.

Die Stadtverwaltung bemüht sich um die Aufnahme der Altstadt von Kuldīga mit der roten Backsteinbrücke über den Fluss Venta in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Unter anderem ist die Stadt für die breiteste Stromschnelle in Europa bekannt.  

Die Altstadt von Kuldiga

Der Beginn der Entwicklung des historischen Zentrums von Kuldīga ist auf  das 13. Jahrhundert zurückzuführen und es umfasst Planungselemente vom 13. bis zum 19. Jahrhundert.

Das Stadtzentrum beherbergt schmale Gassen, alte Holzhäuser mit einem Schornstein in der Mitte und einem roten Ziegeldach.

Venta

Der Fluss Venta sowie die Stromschnelle Ventas Rumba spielen eine bedeutende Rolle in der Entwicklung der Stadt Kuldīga.

Alekšupīte

Die Haussockel in der Altstadt bilden das Ufer für einen kleinen Fluss, die Alekšupīte, deshalb wird Kuldīga als das lettische Venedig bezeichnet. Am Anfang wurden die Gebäude des Altstadtzentrums als Vorstadt des Schlosses Kuldīga erbaut.

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